Satelliten-Tracking

Dank Satelliten-Tracking werden Rettungsaktionen noch effektiver, da die Lokalisierung von Person weltweit möglich ist. Egal wo auf der Welt Sie sich in Not befinden, das Notsignal Ihres Satelliten-Trackers wird empfangen und an die zuständigen Rettungsorganisationen weitergeleitet.

Produkte Satelliten-Tracking

Anwendungsgebiete
Satelliten-Tracking

Satelliten-Tracker für

Wandern

Bergsteigen

Expeditionen

Extremsport

Anwendung Satelliten-Tracking

Für einen kurzen Trip in die Berge, beim Wandern oder bei Extremsportarten lohnt sich die Anschaffung eines Satelliten-Trackers auch bekannt als Personal Locator Beacon (PLB). Mit einem solchen Gerät können z. B. Familie und Freunde während der Abwesenheit auf dem Laufenden gehalten werden, auch wenn es keinen Mobilfunkempfang gibt. In einem Notfall stellt die SOS-Taste zusätzliche Sicherheit dar. Per Knopfdruck kann so Hilfe gerufen und die aktuelle GPS-Position übermittelt werden.
Viele Geräte bieten zudem die Möglichkeit der GPS-Navigationsfunktion, sowie das Tracking der zurückgelegten Strecke.

Funktion Satelliten-Tracking

Satelliten-Tracking

Ein Satelliten-Tracker erfasst in bestimmten, einstellbaren Zeitintervallen (z. B. alle 10/60/120/240 Minuten) die aktuelle GPS-Position. So lässt sich die zurückgelegte Route erfassen. Viele Geräte ermöglichen auch das Senden und Empfangen von kurzen Textnachrichten via SMS, worüber auch die aktuelle Position an z. B. Familie und Freunde gesendet werden kann.

 

GPS-Navigation

Mithilfe von vorab festgelegten Wegpunkten dienen viele Satelliten-Tracker gleichzeitig als Navigationsgerät.

 

SOS-Funktion

Die meisten Satelliten-Tracker verfügen über eine SOS-Taste. Bei Betätigung der Taste, wird eine SOS-Meldung mit dem aktuellen GPS-Standort an das globale Kontrollzentrum GEOS Alliance weitergeleitet. Das funktioniert mit jedem GPS-Sender, egal von welchem Hersteller und wo aus auf der Welt. Die Firma GEOS für Krisenmanagement hat ihren Sitz in Houston, Texas. Von dort aus werden Notfalleinsätze, egal ob Schiffsbergung, Bergrettung oder andere Einsätze, gesteuert. Zu empfehlen ist dringend der Abschluss einer Unfallversicherung die derartige Notfalleinsätze mit Helikopter und co abdecken, da GEOS lediglich die koordination übernimmt, die Kosten eines Einsatzes muss der Verunglückte sonst selbst tragen.